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Gigaset // Verpackung aus Graspapier
Real Thai // Push & Ready Display
Fissler // Robust und luxuriös
Severin // Die Macht der Verpackung
Listerine // Hingucker aus Wellpappe
Gigaset // Verpackung aus Graspapier

Neue Smartphone-Verpackung aus Graspapier

Gigaset hat die Produktion des neuen Smartphone GS 195 nach Deutschland verlagert. Dieser Nachhaltigkeitsgedanke soll sich auch in der Verpackung widerspiegeln, ganz nach dem Motto „Made in Bocholt“. In Zusammenarbeit mit Gissler & Pass entstand eine Packaging-Lösung aus Graspapier, die genau diesem Anspruch gerecht wird.

Neue Smartphone-Verpackung aus Graspapier

 

Neue Haptik und Optik

Als in Deutschland ansässiges Unternehmen gelten für Gigaset schon immer strenge Regeln und Umweltauflagen. Das Thema Nachhaltigkeit findet sich in zahlreichen Facetten wieder – angefangen bei logistischen Themen, technologischen Neuerungen oder dem Recycling von Produktionsmaterialien.

Bei seinen Verpackungen setzt Gigaset auf Wellpapplösungen, um einerseits die größtmögliche Nachhaltigkeit zu erzielen und gleichzeitig in der Lage zu sein, automatisiert zu verpacken. Aktuell liegt der Recyclinganteil der Verpackungen bei >90%. Die Verpackungsgrößen wurden während der vergangenen Jahre immer weiter reduziert, um so auch materialseitig möglichst wenig zu verbrauchen.

Durch die Verlagerung der Produktion von Smartphones nach Deutschland kann Gigaset Bauteile als Bulk-Ware aus China beziehen, die sich deutlich platzsparender transportieren lässt als bereits fertig verpackte Smartphones. Dies wirkt sich positiv auf die CO2 Bilanz aus. Gleichzeitig war es Gigaset damit möglich, gemeinsam mit dem Verpackungsspezialist Gissler & Pass ein neues, nachhaltiges und lokales Verpackungskonzept für seine Smartphones zu entwickeln und im Juli 2019 auf den Markt zu bringen.

Die Vorgaben für die neue Verpackung aus Graspapier waren Formgebung, Funktionalität und Nachhaltigkeit zu einem bestmöglichen Preis (Design to Cost) zu realisieren.  Perspektivisch sollen so mehrere Ziele erreicht werden: Reduktion der CO2 Emissionen, Förderung lokaler Kooperationen, Vereinheitlichung der Verpackungsmaterialien und -Designs.

Seitens Marketing stellte sich zudem die grundsätzliche Frage, ob das neue Design, also die durch den Einsatz von Graspapier erzeugte neue Haptik der Verpackung, mit einer raueren Oberfläche sowie dem natürlich-ökologisch anmutenden Farbeindruck dem Kunden zusagen würden. Entsprechend wurde eine Marktforschung durchgeführt und in mehreren Produktzyklen die Eigenschaften der Verpackung optimiert. Das Ergebnis ist eine Verpackung, die laut Marktforschung sehr gut in einer jungen Zielgruppe aufgenommen wird – so aktiv zur Verjüngung der Interessentenstruktur von Gigaset beiträgt – und zudem hervorragende Eigenschaften mit Blick auf Nachhaltigkeit, Robustheit und Mechanik aufweist.

 

Materialeinsatz

Für die Smartphones ist aufgrund des Gewichtes der Geräte F-Welle ausreichend. Diese Feinwelle kombiniert die mechanischen Vorteile der Wellpappe mit der Anmutung eines Vollkartons zu reduziertem Materialeinsatz gegenüber E-Welle.

Besonders herauszustellen ist, das die Smartphone-Verpackung aus offsetbedrucktem Graspapier gefertigt wird und zwar durchgängig: Innendecke und Welle aus 140 Gramm Graspapier, Außendecke aus 170 Gramm Graspapier. Graspapier ist ein schnell nachwachsender Rohstoff aus lokalen Quellen. Die Herstellung bezüglich Wasserverbrauch, Energieverbrauch und Chemikalieneinsatz stellt eine positive Ökobilanz dar. 30% der bereits zu >90% aus Recyclingmaterial bestehenden Kartonage wurden nun durch Graspapier ersetzt. Die verbleibenden 70% bestehen zu 100% aus Recyclingmaterial.

 

Grundsätzliche Aspekte

Grundsätzliche AspekteDie Verpackungslösung aus Graspapier beinhaltet zwei Teile, den Hauptkarton mit Gefache und das Inlay. Beide Teile werden gestanzt und als flacher Zuschnitt auf Palette angeliefert. Der Hauptkarton wird in den Produktionslinien automatisiert aufgerichtet und verklebt wobei das Gefache als einfaltbares Tray inkludiert ist und somit gleichzeitig den Präsenter für das oben aufliegende Smartphone darstellt. Der Endkunde erfährt ein Auspackerlebnis, da sein Blick nach Öffnen der Verpackung direkt auf das neue Smartphone fällt und die Zubehörteile übersichtlich und separat angeordnet sind.
Die Traylösung bietet mittels zweier spezieller Perforierungen (rechts und links) zudem die Möglichkeit, die Größe der Mulde zu variieren. Damit wurde – mit Blick auf zukünftige Gerätegenerationen mit unterschiedlichen Formfaktoren – bei gleichbleibendem Stanzwerkzeugeinsatz dennoch Flexibilität sichergestellt.

Über dem Tray runden Staubschutzlaschen die Faltung ab und schützen zusätzlich vor unkontrolliertem herausfallen. Unter dem Tray können Zubehörteile sortiert aufgenommen werden. Ein – auch manuell einzulegendes Inlay – wird, wie auch die anderen Zubehörteile, während der Kartonbefüllung durch einen energieeffizienten MRK-Roboter eingesetzt. Stecklaschen ermöglichen das Wiederverschließen der Kartonage und richten gleichzeitig das Inlay auf und halten es auf Spannung. Zwischen den Stecklaschen wird ein Klebepunkt mir runder Perforierung gesetzt. Über diese Lösung wird die Kartonage verschlossen. Das Aufbrechen der Perforierung ist Indikator, ob die Verpackung geöffnet wurde.

Bei der Produktion der Verpackung  werden beide Teile der Verpackung im gleichen Verhältnis auf einem Bogen mehrfach vernutzt. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine Kombination von verschiedenen Druckbildern auf einem Bogen (Mischbogen) was eine optimale Nutzung des Druckbogens mit reduziertem Verschnitt sicherstellt und einen kostenoptimierten Ansatz bezüglich Variantenvielfalt darstellt.

Mit Blick auf eine insgesamt optimierte und nachhaltige Verpackungslösung ist es im Rahmen mehrerer Optimierungsschleifen gelungen, bei der Verpackung vollständig auf Plastik zu verzichten. Die Adhäsionsfolie zum Schutz des Displays ist Teil des Smartphones und ist aktuell alternativlos. Die Oberfläche der Verpackung ist mit abriebfestem Lack anstelle der oftmals verwendeten Laminatfolie versehen. Der Verpackungsaufkleber ist ebenfalls aus Graspapier, die Bedienungsanleitung ist zu 100% aus Recyclingpapier. Die Verpackung ist FSC® zertifiziert und recyclebar.

Real Thai // Push & Ready Display

Exotischer Eyecatcher am Point of Sale

Wenn es um Promotion am Point of Sale (POS) geht, sind Displays aus Wellpappe erste Wahl. Fast jeder deutsche Einzelhändler nutzt sie zur Verkaufsunterstützung, wie Untersuchungen des EHI Retail Institutes zeigen.

Real Thai

Einzelhändler und Konsumgüterhersteller schätzen dieses schnell verfügbare Material, weil es sich vielseitig gestalten und hochwertig bedrucken lässt – ideal für Markenbildung und Absatzsteigerung.

 

Überzeugende Verkaufsunterstützung.

Real_Thai_02Das sieht auch Feinkost Dittmann so. Der führende deutsche Anbieter von Oliven, Antipasti, Knoblauch- und Sardellenspezialitäten stellte dem niederrheinischen Wellpappenhersteller Gissler & Pass die Aufgabe, ein Promotion-Display zu entwickeln, um die in Deutschland noch recht unbekannte Marke „Real Thai“ auf die Erfolgsspur zu bringen. Mit dem Ergebnis ist Martin C. Schmidlin, Leiter Marketing-Kommunikation von Dittmann, sehr zufrieden. „Seit der Einführung der Zweitplatzierungs-Lösung konnte das Sortiment unserer Marke Real Thai beim Absatz um 70 Prozent zulegen. Das wertmäßige Wachstum beträgt über 74 Prozent. Diesen Verkaufserfolg führen wir, neben unseren Verkostungsaktionen, zum Großteil auf den Einsatz der Real-Thai-Erlebnisdisplays zurück.“

Einzelhändler setzen das 1/4-Chep-Spannbodendisplay gerne ein. „Die Rückmeldung unserer Handelspartner, insbesondere in Bezug auf den leichten Aufbau und die Optik, ist durchweg sehr positiv. Gleiches gilt für die Resonanz der Verbraucher“, so Schmidlin weiter. „Wenn man bedenkt, dass wir im Lebensmitteleinzelhandel gerade bei Zweitplatzierungen gegen sehr starken Wettbewerb antreten, ist das ein beachtlicher Erfolg.“

 

Aufbau in Sekundenschnelle

Dazu tragen die Handlingvorteile der Wellpappenentwicklung erheblich bei. „Neben Marketing- und Verkaufsförderungseffekten bietet das Push & Ready Display eine einfache und schnelle Handhabung, wie sie der Handel fordert“, erläutert Katja Gausmann, Marketingleiterin von Gissler & Pass. „Es ist in Sekunden mit einem Handgriff aufgebaut. Der Mitarbeiter drückt einfach oben auf den Mittelsteg und das Display faltet sich von selbst auf. Dann die zwei Halteklappen vorne und hinten auf der Chep-Palette befestigen – fertig.“

 

Wirkungsvoller Markenauftritt

Real_Thai_03„Dank der sehr stabilen Konstruktion können wir das Display problemlos mit schweren Feinkostprodukten wie Flaschen, Dosen und ganzen Kartoneinheiten bestücken“, sagt Schmidlin. Auch bei der Warenpräsentation punktet das Display am POS: Der Blick auf die Ware ist frei und der Kunde kann von zwei Seiten zugreifen. Mit einer zusätzlichen Palettenummantelung werden die Displays zu einer optischen Einheit zusammengefügt – das i-Tüpfelchen einer attraktiven Markeninszenierung.

„Die Absatzsteigerung stand für uns im Vordergrund“, erläutert Schmidlin. „Darüber hinaus war uns wichtig, dem Verbraucher mit der Real-Thai-Erlebniswelt ein authentisches thailändisches Ambiente zu vermitteln. All diese Anforderungen erfüllt das innovative Real Thai Push & Ready Display vollständig.“

Für das Real Thai Push & Ready Display wurde Gissler & Pass bei der feierlichen Verleihung der POPAI (Point of Purchase Advertising International) POS Awards 2013 im Juni in Düsseldorf  in der Kategorie „Lebensmittel – Temporary“ mit Gold ausgezeichnet.

Fissler // Robust und luxuriös

Robust und luxuriös

Der traditionsreiche Kochgeschirrhersteller Fissler hat gemeinsam mit seinem Partner aus der Wellpappenindustrie eine kombinierte Transport- und Verkaufsverpackung entwickelt, die auf die besonderen Bedürfnisse des asiatischen Marktes zugeschnitten ist.

Fissler_Teaser

 

Fissler_01

 

 

 

 

 

 

 

 

Der asiatische Markt stellt andere Anforderungen an die Verpackung von Schnellkochtöpfen als der europäische“, sagt Frauke Heyer, Produktmanager für Schnellkochtöpfe bei Fissler. „Zum Beispiel dient in Asien die Produktverpackung ebenso zur hochwertigen Präsentation des Produkts im Einzelhandel wie auch als Geschenkverpackung. Darüber hinaus muss die Verpackung die Schnellkochtöpfe auf dem Transport vor den speziellen Belastungen einer mehrwöchigen Seereise schützen. Wir haben also eine spezielle Verpackung entwickelt, die Beschädigungen vermeidet, den Verkauf unterstützt und außerdem die Kosten deutlich reduziert.“

 

Schützt und verkauft:

Die Schnellkochtopf-Verpackung von Fissler macht im Schiffscontainer und in den Geschäften von Hongkong, Singapur & Co. eine gute Figur.

Dabei setzte Heyer auf interne Experten und den Wellpappenhersteller Gissler & Pass. Der Verpackungsentwickler konstruierte eine robuste einteilige Faltbodenverpackung aus B-Welle, die modular einsetzbar ist. Die gesamte Inneneinrichtung besteht aus stabiler E/E-Welle mit hohem Kraftlineranteil. „Das Herzstück ist eine maschinell eingeklebte Einlage mit kreisförmiger Vertiefung, mit der die Ware fixiert wird“, erläutert Dominik Schröteler, Packmitteltechnologe bei Gissler & Pass. „Diese Fixierung ist so gestaltet, dass sie bis zu 19 verschiedene Schnellkochtöpfe und Sets vor dem Verrutschen sichern kann. Die können immerhin bis zu 10 kg wiegen.“ Als zusätzlicher Transportschutz sorgt ein quer über dem Schnellkochtopf liegender Wellpappensteg für einen Höhenausgleich. Schließlich gewähr-leistet eine Stützhilfe für den Verpackungsdeckel in Form einer nach innen gewölbten Ecke, dass der Deckel nicht einknickt.

 

Aufrichten mit einem Handgriff

„Ein wesentlicher Vorteil der Verpackung liegt in der einfachen Handhabung“, so Schröteler. „Der Faltboden, die Zentriereinlage und die Stützhilfe gelangen beim Aufrichten der Verpackung automatisch in die richtige Position – der komplette Aufbau geschieht mit einem Handgriff.“ Bei der alten Verpackungslösung musste jeder Schnellkochtopf zunächst mit Schutzpolstern versehen werden, bevor er in der Verpackung verstaut wurde. Das verursachte Kosten: Die Bestückung dauerte wesentlich länger, da zahlreiche Arbeitsschritte nacheinander ausgeführt werden mussten. Zudem war es erforderlich, zahlreiche Polsterkomponenten einzukaufen, zu lagern und am Arbeitsplatz vorzuhalten. „Die Verbesserung der Verpackung brachte uns einen erheblichen Kostenvorteil“, bestätigt Dr. Andreas Hillenmeier, Leiter Entwicklung bei Fissler.

Die Verpackung wird ausschließlich für den asiatischen Markt genutzt. Bevor sie also in den Geschäften von Shanghai oder Seoul die Schnellkochtöpfe zum Verkauf anpreist, muss sie den besonderen Anforderungen des Schifftransports gewachsen sein: Klimaeinflüsse und Schiffschwankungen. „Als wirksame Maßnahme gegen die destabilisierenden Einflüsse feuchtwarmer Luft setzen wir besonders widerstandfähigen Halbzellstoff als Wellenpapier ein“, erläutert Schröteler. Durch die schaukelnden Bewegungen des Schiffes besteht die Gefahr, dass das hochwertige Design von Rissen, Kratzern und Knicken verunstaltet wird. „Um solche Beschädigungen zu vermeiden, haben wir speziell für Fissler eine neuartige Farb-Lack-Kombination entwickelt, die besonders hart ist“, so Schröteler „Es ist eine zusätzliche Schutzhülle, um die Attraktivität der Verpackung zu bewahren.“

Premium-Markenauftritt

Die hochwertige Premium-Anmutung ist entscheidend, denn neben Transportsicherheit soll sie auch einen starken Markenauftritt gewährleisten. Das edel anmutende Design der Verpackung spricht speziell das asiatische Publikum an. Heyer: „Die Marke Fissler hat sich in Asien den Stellenwert einer Luxusmarke erarbeitet, daher macht ihre wertige Gestaltung die Verkaufsverpackung zu einem wichtigen Marketinginstrument.“ Die asiatischen Tochterunternehmen von Fissler wurden in allen Designfragen intensiv eingebunden, um den Anforderungen dieses Marktes zu entsprechen. „Diese attraktive Verpackung hat in Asien eine starke verkaufsfördernde Wirkung“, so  Heyer weiter.

Für die Verpackung hat Gissler & Pass 2012 den Deutschen Verpackungspreis gewonnen. Fissler ist sich sicher, dass die enge Zusammenarbeit mit den Wellpappenexperten sich positiv auf die erzielten Resultate ausgewirkt hat: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Für Fissler setzt diese attraktive und funktionale Verpackung Maßstäbe.“

(Quelle: SEA Public Relations, Frankfurt in Abstimmung mit der Fissler GmbH)

Severin // Die Macht der Verpackung

Die Macht der Verpackung – Verführung erwünscht

Im Einzelhandel geht es mehr denn je um die direkte Kommunikation mit dem Verbraucher, und wer bis ins Bewusstsein der Kunden vordringen will, muss auffallen und die Sinne ansprechen. Der POS spielt also eine immer wichtigere Rolle in der Markenstrategie.

Severin_Teaser

 

 

 

 

Überzeugende Verkaufsunterstützung

Dies hat auch der Elektrogeräte-Hersteller Severin, Sundern, erkannt. Vor zwei Jahren hat Severin entschieden, dem Image der Marke und des Traditionsunternehmens neuen Schwung zu geben. Neben einem neuen Corporate Design und neuem Markenclaim präsentiert sich das Unternehmen auch mit einem neuen Verpackungskonzept. Gemeinsam mit dem Verpackungsspezialist Gissler & Pass, Jülich, wurde das neue Erscheinungsbild in einer modernen, hochwertig veredelten Verpackung für die Fachhandelslinie „Home Selection“ umgesetzt.

„Da es sich um eine Premiumlinie unsere Hauses handelt, die das Sortiment nach oben hin abrundet, sollten die Verpackungen neben dem Transportschutz für den internationalen Einzelversand vor allem auch dem Premiumgedanke Rechnung tragen“, fasst Simone Scharfschütze, Leiterin Marketing bei Severin, die Aufgabenstellung zusammen.

Durch die über 30-jährige Zusammenarbeit sind Severin und Gissler & Pass ein eingespieltes Team, in welchem Klarheit über die Anforderungen des Markenartikelherstellers und die technischen Druck- und Veredelungsmöglichkeiten des Wellpappenunternehmens bestehen. Ohne Engpässe wurde in wenigen Monaten von der Idee bis zur Markteinführung ein Verpackungsdesign auf die Beine gestellt, das zur Stärkung und emotionalen Aufladung der Marke beiträgt und einen Wiedererkennungseffekt beim Kunden erzielt.

Die im Grundton schwarze Verpackung für zum Beispiel Kaffeemaschinen wirkt an sich schon trendy und edel. Aufgewertet wird der 5-Farben Offsetdruck zusätzlich durch die Drip-off-Lackierung. Das Drip-off-Lackierungsverfahren ist ein zweistufiges Inline-Veredelungsdruckverfahren mit dem man effektvolle Matt-Glanz-Kontraste in der Offsetdruckmaschine erzeugen kann. Durch die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit und den Kontrast zwischen matten und glänzenden Teilflächen lassen sich vielfältige optische Effekte erzielen, wie samtiges Aussehen oder spiegelnde Eindrücke. Bei der Severin-Verpackung sorgt diese Veredelungstechnik dafür, dass die glänzende Produktabbildung vor dem matt schwarzen Hintergrund heraussticht und dem Verbraucher sofort ins Auge fällt. „Der Handel, als unser unmittelbarer Ansprechpartner, hat sehr positiv auf die Verpackungslösung reagiert und die Hochwertigkeit ausdrücklich gelobt“, bestätigt Simone Scharfschütze.

„Das Konzept zeigt einmal mehr, dass Premium-Verpackungen kein Privileg der Luxusmarken mehr sind, sondern dass auch verstärkt Segmente wie Consumer Electronics die angestaubten, ausgetretenen Pfade verlassen, um das Interesse der Kunden zu wecken und durch ein auffälliges Outfit ihrer Produkte den Absatz anzukurbeln“, so Thomas Gissler-Weber, Geschäftsführer von Gissler & Pass.

(Quelle: Presseinformation in Abstimmung mit der Severin Elektrogeräte GmbH, veröffentlicht Verpackungs-Rundschau, Special: Verpackung als Marketingfaktor )

Listerine // Hingucker aus Wellpappe

Hingucker aus Wellpappe: Wenn die Listerine-Flasche zum Display wird

Bei der Einführung neuer Produkte haben Displays aus Wellpappe in den Verkaufsstellen des Handels ihren großen Auftritt. So auch beim deutschen Marktstart von „Listerine Total Care” und „Listerine Total Care Sensitive” von der Johnson & Johnson GmbH.

Listerine_Teaser

 








Überzeugende Verkaufsunterstützung

Der Werbeaufsteller im Erscheinungsbild der Marke sollte die Blicke auf sich ziehen und zum Kauf der neuen Mundpflegelösungen animieren. So lautete der Entwicklungsauftrag des Konsumgüterherstellers an die Verpackungsexperten von Gissler & Pass. „Das Ziel war, etwas Besonderes zu schaffen“, fasst Lutz Werner, Verpackungsentwickler beim Jülicher Wellpappenhersteller, die Anforderungen zusammen. Dass ihm dies gelungen ist, belegt nicht nur die gelungene Markteinführung. Auch Prämierungen mit nationalen und internationalen Verpackungspreisen sprechen für den Erfolg.

Flaschen-Form als Konstruktionsaufgabe

„Bei der Gestaltung des Displays sollten wir uns an der Form der Listerine-Flasche orientieren“, beschreibt Werner die Aufgabe. Dementsprechend entwickelte er in einem ersten Arbeitsschritt ein 3-D-Modell, das die markentypische Silhouette der Produktverpackung aufgreift. Drei übereinander liegende Wellpappenböden tragen die Mundwasser-Flaschen, eingerahmt von Streifen aus demselben Material. Das Dach des Displays besteht aus kreuzweise angeordneten Wellpappenelementen im Lila des Flaschenkörpers und im Schwarz des Drehverschlusses. Das Ergebnis: Eine Verkaufsfläche in Form einer Listerine-Flasche. „Diese Konstruktionsidee für ein Display war völlig neu“, erklärt der Entwickler.

Um einen möglichst freien Zugriff auf die Produkte zu erlauben, verzichtete man auf Seitenwände. Daraus ergaben sich besondere Anforderungen an die Stabilität, denn voll bestückt musste die 1,70 Meter hohe Konstruktion 72 Halbliterflaschen à 600 Gramm tragen, also insgesamt rund 43 Kilo. Für den nötigen Halt sorgen eine besonders stabile Wellpappe aus 3mm dicker B-Welle sowie eine Rückwand, die mit den produkttragenden Wellpappenböden verbunden ist. „Die Ware steht frei und trägt sich aufgrund ihres Gewichtes selbst“, erläutert Werner.

Erfolgreicher Einsatz – prämierte Lösung

Das offsetbedruckte Display ist seit 2010 im Lebensmitteleinzelhandel sowie in Drogeriemärkten im Einsatz. Mit Erfolg: Innerhalb des letzten Jahres konnte die Johnson & Johnson GmbH mit Listerine-Produkten seinen Marktanteil im Mundpflegesegment signifikant steigern. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung schreibt der Hersteller dem innovativen Aufsteller zu, der inzwischen in Deutschland, Österreich und der Schweiz für mehrere Listerine-Lösungen an der Verkaufsfront steht. Basierend auf demselben Konstruktionsprinzip gibt es mittlerweile auch eine Variante für 36 statt 72 Flaschen.

Außer den Nutzern im Handel konnte die Neuentwicklung auch die Jury des Deutschen Verpackungspreises begeistern. Sie prämierte die verkaufsfördernde Konstruktion 2010 in der Kategorie „Promotion- und Displayverpackungen“. „Das offsetkaschierte Wellpapp-Promotionsdisplay besticht durch eine sehr produktnahe Gestaltung“, urteilten die Experten und würdigten besonders die Kombination von hohem Markenwiedererkennungswert und sehr gutem Produktzugriff. Als Preisträger des Deutschen Verpackungspreises nahm das Display auch am WorldStar-Wettbewerb der World Packaging Organization teil. Aus den rund 250 Einreichungen aus 30 Ländern wurden nur neun Innovationen ausgezeichnet, zu denen auch die überdimensionierte Mundwasserflasche zählte.

(Quelle: SEA Public Relations, Frankfurt in Abstimmung mit der Johnson & Johnson GmbH, veröffentlicht Verpackungs-Rundschau 8/2011, ausgepackt/VDW 1/2012)


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